chủ nhiệm Stephan Charbonnier cuả tập san châm biếm,khôi hài (caricature) Charlie Hebdo và 9 nguời cộng sự viên cuả ông bị bọn khủng bố sát hại !!
MN triển khai thêm :Jihadismus: là một nguồn từ đạo Hồi ra, rất là cuồng tín và hiếu chiến họ truyền bá đạo quái gở này bằng vũ lực như(cộng sản) để áp đật chế độ cuồng tín lên mỗi nơi mà chúng đi qua trong quá khứ chúng đã chiếm Ấn độ ,giết hết đàn ông và bắt trẻ con đàn bà phải theo chúng và phải vô đạo cuả chúng là nuớc Pakistan bây giờ! A phú Hãn (Afganistan cũng là xứ Phật và bị chúng,bọn Hồi Giáo chiếm đóng xâm luợc ,và thảm sát hết tín đồ Phật Giáo ..và biến thành Hồi Giáo khoãng năm 1500 sau công nguyên khi tên hồi giáo Thổ nhỉ kỳ Mahmut Ghazni chiếm đóng Afghanistan(A Phú Hãn)
Nguyên bản
Wikipedia(Bách Khoa Toàn Thư) tiếng đức
Jihadist =Dschihadist
Der Dschihadismus
(seltener: Jihadismus) ist eine militante extremistische Strömung des Islamismus.
Seine Anhänger propagieren den Aufbau und die Ausdehnung des Machtbereichs
eines islamischen Staates mit dem Mittel der
Gewalt. Der Dschihadismus bezieht sich dabei auf das islamische Konzept
des Dschihad,
das er als religiöse Verpflichtung jedes Muslims zum
gewaltsamen Kampf zur Verteidigung des Islam gegen Ungläubige
interpretiert, zu denen er neben Anhängern anderer Religionen auch Muslime
abweichender
Những di tích lich sử cuả Phật Giáo ở A-Phú hãn(Afghanistan) từ năm 550-1500 sau công nguyên(năm Chúa Christi sinh ra đời) sau đó bị bọn Hồi giáo(Islam) giết hại và xâm chiếm:coi hình vẻ duới với những tuợng Phật hùng vĩ rất lớn( cao 12 thuớc) đuợc tạc trong núi đá bị bọn Hồi Giáo phá hủy ,các nhà khảo cổ cuả Thụy Sỹ và với sự hợp tác cuả Cộng Đồng Âu Châu đang trùng tu và tìm cách xây dựng những kiến trúc kỳ quan có một không hai cuả thế giới này
Vor zehn Jahren wurden die bedeutenden Skulpturen in Afghanistan von den
Taliban zerstört. Die Rekonstruktion bereitet Probleme.
Zehn Jahre ist
es her, dass die Taliban die riesenhaften Buddha-Statuen im afghanischen
Bamiyan-Tal sprengten. Der Terrorakt vom 12. März 2001 pulverisierte zwei
Unikate des Weltkulturerbes. In den vergangenen Jahren gab es vielfältige
Rettungsversuche von Wissenschaftlern und Technikern vor allem aus Deutschland
und Japan. Rund 9000 Blöcke der Figuren konnten gesichert werden.
Mehrere hundert
davon haben Münchner Wissenschaftler untersucht. Erwin Emmerling, Professor am
Institut für Restaurierung und Konservierungswissenschaft, berichtet über den
aktuellen Stand: „Die Buddhas hatten eine farbintensive Erscheinung.“ Der Große
Buddha leuchtete in Rot, das kleine Pendant war in ein weißes Gewand gehüllt,
die Innenseiten der Roben kontrastierten in Hellblau.
Die beiden
Figuren waren im Lauf der Jahrhunderte mehrfach übermalt worden, mit
raffinierten Zumischungen wurde der bis zu acht Zentimeter dicke Lehmputz
elastisch gehalten und mit einer Armierung aus Seilen am Abrutschen vom Fels
gehindert. Emmerling, dessen Institut auch an der Konservierung der chinesischen
Terracotta-Armee beteiligt ist, hält eine partielle Wiederherstellung der
afghanischen Statuen für möglich.
Vor knapp 1500
Jahren meißelten buddhistische Mönche in nahezu akrobatischer Manier die beiden
Buddha-Bildnisse aus der kilometerlangen, porösen Sandsteinwand des
Bamiyan-Tals, 230 Kilometer nordöstlich von Kabul in 2500 Meter Höhe gelegen.
Dazu schlugen sie zunächst seitliche Spalten in den Fels, die sie mit Treppen
begehbar machten. Von dort aus arbeiteten sie die Figuren von oben nach unten
aus dem Stein heraus. 55 Meter hoch und 12 Meter tief war der Große Buddha, 38
Meter hoch der Kleine – damit entspricht er der New Yorker Freiheitsstatue vom
Fuß bis zum Strahlenkranz.
Das Bamiyan-Tal
lag an einer der Seidenstraßen zwischen Mittelmeerraum und Ostasien und wurde
im ersten nachchristlichen Jahrtausend zu einer Raststation der
Handelskarawanen und zu einem der größten buddhistischen Kultzentren außerhalb
Indiens. Tausende von Mönchen sollen Kultnischen und Klosterhöhlen betreut
haben. Nach Untersuchungen der ETH Zürich und der Uni Kiel ist der Große Buddha
der jüngere. Er wurde zwischen 591 und 644 n. Chr. aus dem Fels geschlagen,
sein kleiner Bruder erstand zwischen 544 und 595 n. Chr. Statuen und
Wandmalereien waren von indischen, griechischen und ostasiatischen Einflüssen
geprägt. Nach der Islamisierung Afghanistans im achten Jahrhundert verlor das
Tal seine religiöse Aura, blieb aber Symbol der kulturellen Identität des hier
lebenden Hazara-Stammes.
Die Hazara
wünschen sich die Wiederherstellung der Figuren, auch in der Hoffnung auf
Prosperität durch Tourismus. Doch die meist sunnitischen Herrscher in Kabul
waren den Schiiten im Bamiyan-Tal schon immer in herzlicher Abneigung zugetan.
Die Taliban waren nicht die Ersten, denen die Buddha-Grotten von Bamiyan ein
Dorn im Auge waren. Vor rund 1000 Jahren zerstörte der türkische Eroberer
Mahmud von Ghazni die Gesichter der Figuren. 1919 ließ der als „Vater des
modernen Afghanistan“ gefeierte Amir Amanullah die Statuen mit Kanonen
beschießen. Aber erst die radikalen Islamisten vernichteten die Symbole des
vorislamischen „Unglaubens“ gänzlich. Dabei taten sie sich schwer, es mussten
Sprengsätze in den Nischen gezündet werden, um aus den Kolossen Schutthaufen zu
machen – 2000 Kubikmeter Steinbrocken und Lehmstaub, acht Meter hoch zu Füßen
des Großen Buddha.
Mit solchen
Daten kann der Computer in einem gewaltigen Rechnereinsatz aus den Fotografien
ein dreidimensionales Modell kreieren. Das kann man drehen und kippen,
hintergehen oder zoomen, selbst die kleinsten Falten der Kleidung oder Risse im
Lehmputz sind zu erkennen. Grün verkündete schon 2002, dass es möglich sei,
„den Großen Buddha mit all seinen Details auf einen Zentimeter genau
rekonstruieren“. Ein 30-Zentimeter-Modell, gefräst aus einem Kunststoffblock,
und eine 3-D-Postkarte belegen die generelle Wirksamkeit der Methode. Vom
Kleinen Buddha waren zunächst keine Fotografien aufzufinden. Nach einem
öffentlichen Appell tauchten doch noch brauchbare Bilder auf. Seit 2007 kann
der emeritierte Züricher Professor auch den Kleinen Buddha virtuell
rekonstruieren.
Um einiges schwieriger wäre allerdings die tatsächliche Wiederherstellung der Figuren nach diesen Vorlagen. Zum einen hat die Explosion nicht nur die Statuen, sondern auch die Nischenwände stark in Mitleidenschaft gezogen. Zum zweiten bleibt die Zuordnung und Platzierung der vorhandenen Fragmente bei dieser fotogrammetrischen Methode völlig offen. Beide Probleme ging ein multidisziplinäres Team um Michael Jansen an. Der Professor für Stadtbaugeschichte an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) dokumentierte mit hochmodernen Laserscannern ab 2004 die Wände der Nischen und hat daraus ein begehbares 3-D-Modell erstellt.
Um einiges schwieriger wäre allerdings die tatsächliche Wiederherstellung der Figuren nach diesen Vorlagen. Zum einen hat die Explosion nicht nur die Statuen, sondern auch die Nischenwände stark in Mitleidenschaft gezogen. Zum zweiten bleibt die Zuordnung und Platzierung der vorhandenen Fragmente bei dieser fotogrammetrischen Methode völlig offen. Beide Probleme ging ein multidisziplinäres Team um Michael Jansen an. Der Professor für Stadtbaugeschichte an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) dokumentierte mit hochmodernen Laserscannern ab 2004 die Wände der Nischen und hat daraus ein begehbares 3-D-Modell erstellt.
Es ist so
präzise, dass auch in der Computeranimation die einzelnen Schichten des in
Jahrmillionen gepressten Sedimentgesteins deutlich zu unterscheiden sind: In
Farbe und Zusammensetzung weichen sie erkennbar voneinander ab. Diese
Unterschiede finden sich nun auch in den Bruchstücken der Buddhas, so dass
jetzt die Zuordnung der einzelnen Fragmente zu bestimmten Schichten der
Felswand möglich ist. Michael Jansen: „Rein technisch wäre also ein
Wiederaufbau möglich.“ Im Computer kann er die Skulpturen aus den noch
vorhandenen Bruchsteinen bereits zusammensetzen.
Zumindest beim
Kleinen Buddha hält nun auch der Münchner Restaurator Emmerling eine
Wiederherstellung für möglich, beim Großen Bruder mit seinen zwölf Metern Tiefe
ist er eher skeptisch. Das Hauptproblem für den Konservator liegt in der
chemischen Stabilisierung der Gesteinsbrocken: Herkömmliche Verfahren würden
wohl dem afghanischen Klima nicht standhalten. Eine neue Methode, bei der das
Gestein mit einer siliciumorganischen Verbindung im Inneren gefestigt wird,
scheint jedoch vielversprechend. Dafür müssten Tausende von Steinen nach
Deutschland gebracht oder im Bamiyan-Tal eine Fabrik gebaut werden. Beides ist
kaum realistisch. Für die Kosten gibt es nur vage Schätzungen, die sich im
Millionen-Euro-Bereich bewegen.